In den letzten beiden Wochen haben wir hart gearbeitet. Losgelassen, was uns davon abhält, zu entdecken, was alles Wunderbares in uns steckt. Sehr kraftvoll physisch gearbeitet, um Stabilität in unserer Stützhaltungen zu bringen und sehr exakt an einer gesunden Ausrichtung gefeilt. Nun ist es Zeit sich zu verwöhnen, uns zu liebevoll zu umsorgen.
Es wird deutlich ruhiger in unserer Asanapraxis. Vielleicht für Dich eine gute Möglichkeit einmal zu schauen, wie es mit Deiner Selbstfürsorge steht.
Findest Du Zeit, Deinen Körper zu hegen und zu pflegen - wie steht es mit deinem Verhältnis zu Deinem Wohlbefinden. Nimmst Du Dir Zeit, oder bist Du eher genervt, wenn Dein Körper Dir signalisiert "bitte einen Gang runter schalten - ich brauch mal eine Pause"? Oder Deine innere Unruhe so massiv wird, dass ein "fauler Nachmittag" jetzt einmal dringend dran ist?
Es ist ähnlich wie bei einem Marathonläufer, wenn er pausenlos maximal trainiert und täglich enorme Strecken rennt, wird er am Marathontag vollkommen erschöpft sein - die Pausen und Regenerationsphasen sind ein wichtiger Bestandteil des Trainings.
Was könntest Du für Breaks in Deinem Alltag einbauen - also wann und wie kannst Du etwas für Dein Wohlbefinden tun, um Deine innere und äußere Kraft zu fördern. Wie wäre es mit einem Entspannungsbad, einem Waldspaziergang oder einem stillen Moment an der Weser? Was könnte Dich im Alltag unterstützen, um öfter einmal durchzuatmen, den Blick schweifen zu lassen und Dich auszustrecken?
Wohlmöglich nimmst Du Dir eine wenig Zeit über die Ostertage und machst einen Plan für Meetings mit Dir selbst, um Dich zu umsorgen.
Freue mich auf eine wundervolle Woche mit Dir!
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