Es scheint so, dass wir unseren Blick nicht nur nach aussen richten sollen – doch wohin sonst können wir blicken? Schließen wir die Augen und wenden wir unseren Blick nach innen – wie soll das gehen?
Es gibt nur eine Antwort – wir müssen es immer wieder üben – möglichst in Stille – unsere Sinne zurückziehen und einfach abwarten, was passiert.
Vermutlich werden wir zuerst feststellen, wohin unser Verstand uns trägt – zu dem was war und zu dem was kommt. Er findet die Gegenwart meist nicht so richtig spannend, vor allem wenn es still wird. Dann wird unser Geist häufig etwas panisch – es gibt keine konkrete Aufgabe – Hilfe!
Er sucht sich hektisch etwas „zu tun“. Wilde Gedanken türmen sich auf, zerfallen wieder und neue entstehen. Schaffen wir es, uns davon zu distanzieren und finden wir die Stille zwischen den
Gedanken, so kommen wir diesem Blick nach innen etwas näher.
Wir stellen fest, dass es ausserhalb unserer Gedanken auch etwas gibt und dass wir, den Gedanken nicht zwangsläufig folgen müssen.
In dieser Stille kommen wir uns näher. Was vor unserem dritten Auge erscheinen wird, ist sicherlich eine spannende Reise zum eigenen Sein. Dem Erkennen von tiefen Sehnsüchten, dem Erwachen
unsere Intuition und dem klar werden dessen, was uns wirklich ausmacht. Visionen erscheinen und können klar erkannt werden.
Lasst uns der Stille in der Praxis mehr Aufmerksamkeit schenken uns immer wieder den Blick nach Innen wenden.
Entspannen wir unseren Geist und lassen und finden die Stille zwischen den Gedanken.
Clary Sage oder Muskateller Salbei - dieses ätherische Öl unterstützt uns während der Praxis indem es aufzeigen möchte, das Klarheit da ist, wenn wir nur bereit sind den Schleier zu lüften. Stellen wir uns vor, dass es den Wust aus wirren Gedanken entzerrt - das Chaos auflöst und somit den Blick auf unsere wahren Visionen zulässt.
Dazu kommt noch Lemongrassöl, ein Öl mit stark reinigendem Effekt, was wie ein "Brillenputztuch" für unser drittes Auge - für einen klaren Blick sorgen kann.
Ich freu mich sehr auf Dich!
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