Hilfe!
Wie geht es Dir, mit der Bitte um Hilfe und Annahme von Unterstützung?
Ich finde das gar nicht leicht. Denn bedeutet es nicht gleichzeitig zuzugeben, dass man etwas selber nicht hinbekommt?
Das um Hilfebitten, ist keine einfache Übung. Vor Allem, wenn man etwas unsicher ist. Wie empfindet es der Gefragte? Denk er wohlmöglich ich bin dumm, schwach usw.
Ich glaube, dass es ein Zeichen von Selbstbewusstsein ist, wenn ich um Hilfe bitten kann. Niemand ist perfekt und beherrscht sämtliche Bereiche des Lebens. Wir dürfen zugeben nicht Alles zu können und zeigen gleichzeitig, dass wir bereit sind dazuzulernen von Menschen, die von dieser Materie mehr Ahnung haben.
Wie geht es Dir wenn Du um Rat gebeten wirst? Denkst Du, puh was für ein Dummkopf? Oh freust Du Dich, dass deine Expertenmeinung interessant ist?
Ich fühle mich eher geschmeichelt, wenn mich jemand um Hilfe bittet und meine Erfahrung und Expertise helfen können. Es gibt mir ein sehr gutes Gefühl, jemandem einen Gefallen zu tun und wenn ich dann noch sehe, dass ich helfen konnte, freue ich mich riesig.
Dieses Verbundensein miteinander können wir in solchen Momentan wahrhaftig erleben. Geht es den Menschen gut fühle ich es und umgekehrt.
Aus dem Yogasutra:
Das Bewusstsein wird ruhig, wenn wir eine innere Haltung kultivieren, die sich dem Glück anderer freundlich zugewandt zeigt und von Mitgefühl für leidende Wesen geprägt ist. Eine Haltung die ehrliche Freude über Gutes zum Ausdruck bringt und von Gelassenheit gegenüber dem Negativen zeugt.
Üben wir für andere da zu sein, vielleicht auch einmal Hilfe anzubieten, wenn wir merken, dass sich jemand nicht traut und gleichzeitig auch um Unterstützung zu bitten, weil wir nicht nur dadurch wachsen, sondern gemeinschaftliches Glück schaffen.
Oh - ich glaube das wird eine großartige Woche!
Ätherische Öle:
ADAPTIV BLEND - Wild Orange, Lavender, Copaiba, Spearmint, Neroli, Sweetgum
Dieser Blend unterstützt uns, indem Prozess die eigene Angst vor Ablehnung aufzulösen, ruhiger zu sein, klarer zu sehen uns zu akzeptieren und für Mitgefühl, miteinander zu öffnen. Eine wunderbare Mischung, um sich den eigenen Zielen entspannt zu nähern und zu erkennen, dass fragen und gefragt werden dazugehören, sich zu entwickeln, als Teil einer großen Gemeinschaft zu fühlen und sich gegenseitig zu helfen. Auf eine freudvolle nicht aufopfernde Art und Weise.
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